Das Studentenleben ist nicht immer leicht: In einigen Bundesländern müssen Studiengebühren bezahlt werden; dazu kommen oftmals Kosten für eine Studentenwohnung sowie für die alltäglichen Bedürfnisse; nebenher noch ausreichend zu arbeiten ist aufgrund des Lernaufwands kaum realisierbar. Deshalb sind die Studenten gezwungen, überall wo nur möglich zu sparen. Eine Möglichkeit ist dabei das gezielte Suchen nach speziellen Rabatten für Studierende, denn dies entlastet den Geldbeutel merklich. Im Internet gibt es eine Vielzahl an Webauftritten auf denen sämtliche Studentenrabatte oder sonstige Vergünstigungen übersichtlich sortiert aufgelistet werden.
Derartige Sammelportale für Vergünstigungen für Studierende sind in der Regel so aufgebaut, dass zunächst einmal vom Besucher angegeben wird, ob sämtliche bundesweite Angebote oder jedoch nur Rabatte für eine bestimmte Stadt angezeigt werden sollen. Die entsprechenden Suchergebnisse sind daraufhin auf verschiedene Kategorien wie „Discos und Clubs“ oder „Reisen“ bis hinzu „Wohnungen“ verteilt. Falls gewünscht, ist darüber hinaus oftmals die zusätzliche Anmeldung für einen Newsletter möglich, der in regelmäßigen Abständen über die attraktivsten Vergünstigungen berichtet.
Das Durchsuchen der aufgelisteten Rabatte lohnt sich auf alle Fälle, denn oftmals werden den Studenten bis zu 20 % – oder sogar noch mehr – Preisnachlässe gewährt. Selbstverständlich wird bei diesen ein gültiger Studentenausweis vorausgesetzt, der entweder – je nach Angebot – für eine gewisse Zeit beim Anbieter hinterlegt oder aber in Form einer Kopie eingereicht werden muss. Darüber hinaus sind einige der Vergünstigungen nicht nur auf Deutschland begrenzt, sondern gelten manchmal noch in weiteren Ländern wie Frankreich, Spanien, der Schweiz oder sogar in den USA.
Doch nicht nur das Suchen nach Rabatten über das Internet ist eine Möglichkeit, die Studierenden offensteht, um die Ausgaben zu senken – es kann selbstverständlich auch der schon altbekannte Weg des „Feilschens“ gewählt werden. Denn je teurer ein Gegenstand, umso größer ist die Chance, auf diesen einen Rabatt zu bekommen. Dabei muss es sich im Übrigen auch nicht immer um einen Nachlass beim Preis handeln, sondern alternativ möglicherweise auch um eine kostenlose Zugabe zum erworbenen Produkt. Fragen um einen Preisnachlass schadet auf keinen Fall – im Gegenteil: Die Aussichten auf Erfolg sind oftmals gar nicht allzu schlecht. Schließlich wird vom Verkäufer ohnehin bereits von vornherein eine Rabattspanne einkalkuliert; diese gilt es folglich, auszureizen. Es wird empfohlen, hierbei nicht indirekt um einen Nachlass beim Preis zu bitten, sondern stattdessen ganz direkt einen niedrigeren Preis, den man bereit zu bezahlen wäre, vorzuschlagen.