Der Begriff Medizin hat gleich mehrere Bedeutungen, die sich schlussendlich jedoch alle um die Gesundung des einzelnen Patienten drehen. Der Begriff Medizin als solches dient zunächst als Oberbegriff für alles das, was sich als Eingriff am Körper darstellt –mit dem Ziel, Leiden zu lindern oder zu beseitigen. Wer im medizinischen Bereich tätig sein möchte, der benötigt eine entsprechende Ausbildung, um anschließend als Facharzt, Therapeut oder in einem ähnlichen Beruf arbeiten zu können. In der Regel handelt es sich hierbei um ein umfassendes und langjähriges Studium, in dem einem Anwärter alle theoretischen und auch praktischen Kenntnisse der Medizin vermittelt werden. Erst danach darf er als Mediziner tätig werden und Diagnosen stellen, bzw. Behandlungsansätze aufzeigen.
Medizin hat jedoch auch noch eine weitere Bedeutung. Wer unter Kopfschmerzen oder Magenschmerzen leidet, der verlangt in der Regel nach Medizin, damit die Beschwerden aufhören mögen. Medizin bedeutet somit dann auch alles das, was der Patient einnimmt, um geheilt zu werden. Mit Medizin können viele auch schwerwiegende Krankheiten geheilt und im Keim erstickt werden. Medizin kann Bakterien minimieren oder ganz vernichten, Blutdruckschwankungen ausgleichen, den Puls verlangsamen, Stoffwechselstörungen im Gehirn entgegenwirken und im einfachsten Fall auch Schmerzen lindern und Fieber senken.
Medizin wird in verschiedenen Darreichungsformen angeboten. Die klassische Form sind Tabletten, die es als Kapseln oder auch Dragees gibt. Für Kinder wiederum eignen sich Säfte und Zäpfchen, da Kinder aufgrund ihres Alters meist noch nicht in der Lage sind Tabletten zu schlucken. Auch wer einen empfindlichen Magen hat, der sollte lieber auf Zäpfchen zurückgreifen, da diese bereits von der Darmschleimhaut aufgenommen werden können und somit die Magenschleimhaut auch nicht reizen.